Eigene Stromversorgung mit FRITZ!Dect 210 im Blick

Mit den einfach selbst montierbaren Stecker-Solaranlagen von priwatt können Kundinnen und Kunden die Grundlast von Haushaltsgeräten durch selbst produzierten Strom abdecken. Die smarte Außensteckdose FRITZ!DECT 210 kann dabei als Energiemessgerät dienen. Bei diesem Einsatz spielt sie ihre Vorteile wie Wetterfestigkeit, robuste Funkverbindung per DECT, einfache Bedienung und zuverlässigen Datenschutz überzeugend aus.

Stecker-Solaranlagen, auch als „Balkonkraftwerke“ bezeichnet, sind angesichts massiv steigender Stromkosten beliebt wie nie zuvor. Zu den größten Anbietern in diesem Bereich zählt die Leipziger priwatt GmbH. Für kontinuierliche Energiemessung bietet sie als Zubehör die smarte Außensteckdose FRITZ!DECT 210 von AVM an.

Die Kundinnen und Kunden erhalten von priwatt ein Komplettset mit allem, was sie für Installation und Betrieb der Stecker-Solaranlage benötigen. Sie können die Komponenten dann ganz einfach selbst montieren und an ihr heimisches Stromnetz anschließen. Die Einspeisung des selbst erzeugten Stroms erfolgt einfach in die vorhandene Haus-Elektroinstallation. Vom Solarmodul gehen zwei Kabel zu einem Wechselrichter, der den vom Modul produzierten Gleichstrom in den im Haushalt benötigten Wechselstrom umwandelt. Der Strom nimmt dann den Weg vom Wechselrichter über das Kabel bis hin zur Steckdose, dafür ist eine handelsübliche Schutzkontaktsteckdose ausreichend. Für die Stromleitung spielt es keine Rolle, in welche Richtung der Strom fließt und woher er kommt. Der unmittelbar produzierte Strom wird daher eingespeist und sofort verbraucht, zum Beispiel an Standby-Geräten wie Fernseher oder Kühlschrank.

Lukas Hoffmeier, Umweltingenieur, Mitgründer und Geschäftsführer von priwatt, skizziert das Sparpotenzial: „Bei einer Stecker-Solaranlage mit einem Modul, das mit einem Neigungswinkel von 30 Grad nach Süden ausgerichtet ist, lässt sich eine Kosteneinsparung von 80 bis zu 100 Euro pro Jahr erzielen. Bei der Duo-Variante mit zwei Solarmodulen liegt die Ersparnis zwischen 130 und 160 Euro pro Jahr. Das entspricht einer ungefähren Amortisationsdauer von fünf bis acht Jahren.“ Aufgrund der aktuell schnell steigenden Strompreise verkürzt sich die Amortisation sogar.

Dabei wünschen sich viele Nutzerinnen und Nutzer solcher „Balkonkraftwerke“ einen kontinuierlichen Überblick darüber, wie viel Strom ihre Stecker-Solaranlage erzeugt und wie stark sie den Strombezug von ihrem Energieversorger reduzieren konnten. Diese Information liefert übersichtlich und mit minimalem Installationsaufwand die smarte Außensteckdose FRITZ!DECT 210 von AVM. priwatt bietet sie in ihrem Shop daher als Zubehör zu seinen Stecker-Solaranlagen an.

priwatt-Geschäftsführer Lukas Hoffmeier berichtet über die Erfahrungen: „Viele unserer Kundinnen und Kunden haben bereits eine FRITZ!Box als Internet-Router. Für sie bietet es sich an, FRITZ!DECT 210 als Energiemessgerät zu nutzen.“ Die Inbetriebnahme ist genau so einfach wie das Auslesen der Leistung: zur Anmeldung genügt das Drücken der DECT-Tasten an der FRITZ!Box und am FRITZ!DECT 210, das Auslesen der Leistung erfolgt über die FRITZ!App Smart Home oder über die Web-Oberfläche des Routers

Da die Schaltsteckdose in der Nähe der auf Balkon, Dach, Garagen oder Gartenhäusern installierten Solarmodule eingesetzt wird, hat sie meist eine etwas größere Entfernung zum Standort der FRITZ!Box. „In diesem Zusammenhang haben wir festgestellt, dass die Verbindung über den DECT-Standard besonders zuverlässig und stabil funktioniert“, erläutert Lukas Hoffmeier den Mehrwert der smarten Außensteckdose.

„Wir schätzen zudem den hohen Datenschutz, den der FRITZ!DECT 210 unseren Kundinnen und Kunden bietet. Dass die Produkte ein sicheres Ablegen der Erzeugungsdaten ermöglichen, ist für uns dabei ein entscheidender Faktor“, ergänzt der priwatt-Geschäftsführer. Die Protokollierung der Verbrauchswerte liefert dann einen problemlosen Überblick über den Verlauf des selbst erzeugten Stroms, auch über längere Auswertungszeiträume.