Mit FRITZ! am Internet teilhaben

Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen, mit Suchtproblemen, Autismus oder sozialen Schwierigkeiten finden beim Sozialwerk St. Georg e.V. die Unterstützung, die sie benötigen. Die über 300 Wohnungen werden von der Tochtergesellschaft Sozialwerk St. Georg Bauen und Wohnen GmbH instandgehalten, verwaltet und modernisiert. Dabei spielt auch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) eine entscheidende Rolle. Das Gesetz sieht u. a. vor, dass jedem Menschen mit Assistenzbedarf in den besonderen Wohnformen Telefonie sowie ein Internetzugang zur Verfügung gestellt werden. Dem Verein ist es allerdings wichtig, dass nicht nur die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt werden, sondern dass sich die Klienten ebenso wie die Mitarbeiter auf die eingesetzte Lösung stets verlassen können. Bei der Hardware setzt St. Georg deshalb auf die FRITZ!-Produkte von AVM.

Das Sozialwerk St. Georg muss laut Gesetz allen assistenzbedürftigen Menschen in besonderen Wohnformen jeweils „im angemessenen Umfang“ einen Internetzugang zur Verfügung stellen. „Angemessen bedeutet, dass jeder Klient im eigenen Zimmer WLAN-Empfang hat, mit dem das Internet uneingeschränkt genutzt werden kann“, erklärt Projektleiter Raphael Reihs. „Für uns bedeutet das auch, dass sich die einzelnen Nutzer auf ihr WLAN absolut verlassen können“, so Reihs. Pro Wohngemeinschaft wird darüber hinaus auch ein Telefon zur Verfügung gestellt, mit dem deutschlandweit telefoniert werden kann.

Neben Faktoren wie Preis, Handhabung, Bedienbarkeit und Funktionalität war dem Projektleiter auch ein sicherer und unkomplizierter Fernzugriff auf die FRITZ!Box wichtig. In der FRITZ!OS-Oberfläche der FRITZ!Box sind stets Push-Mails aktiviert, sodass Raphael Reihs und sein Team umgehend informiert würden, sollte es ein Problem etwa mit der Internetverbindung vor Ort geben. „So können wir uns sicher sein, dass alles wunschgemäss läuft“, freut sich Reihs. „Das erleichtert unsere Arbeit ungemein.“ Gleiches gilt für die schalbaren Steckdosen FRITZ!DECT 200, die bei Bedarf aus der Ferne an- und ausgeschaltet werden können – und damit auch alle angeschlossenen Geräte. „Das nutzen wir auch, um aus der Ferne Geräte neu zu starten“, erläutert Reihs. „Ebenso können wir jetzt die Temperaturen in den Datenschränken problemlos überwachen, weil der FRITZ!DECT 200 auch die Temperatur misst und per Mail verschicken kann.“

Auch die Installation vor Ort selbst könnte laut Raphael Reihs nicht leichter sein. „Wir konfigurieren die FRITZ!Box jeweils vorab, sodass am Standort nur noch die Stromversorgung gemacht werden muss“, berichtet der Projektleiter. An DSL-Anschlüssen kommt in der Regel eine FRITZ!Box 7530 zum Einsatz. Aber auch an Kabelanschlüssen setzt St. Georg auf die FRITZ!Box. Dort, wo keine Anbindung per Festnetz möglich ist, erfolgt der Anschluss ans Internet über Mobilfunk mit Hilfe der FRITZ!Box-LTE-Modelle von AVM. So stellt das Sozialwerk St. Georg sicher, dass wirklich alle assistenzbedürftigen Menschen in den besonderen Wohnformen von einer zuverlässigen Internet- und WLAN-Anbindung profitieren.

„Es war schnell klar, dass die FRITZ!Box die beste Lösung ist.“

^{Raphael Reihs, Projektleiter
Sozialwerk St. Georg Bauen und Wohnen GmbH.}

Das Sozialwerk St. Georg e. V. ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Gelsenkirchen. Ziel des Vereins ist es, Menschen mit Assistenzbedarf ein selbstbestimmtes Leben nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu ermöglichen. Die rund 2.500 Mitarbeitenden unterstützen insgesamt ca. 4.400 Menschen an rund 150 Standorten in Nordrhein-Westfalen. Die Sozialwerk St. Georg Bauen und Wohnen GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Vereins. Sie ist u. a. für die Modernisierung, die Instandhaltung und die Verwaltung des Immobilienbestandes des Sozialwerks verantwortlich.

^{www.sozialwerk-st-georg.de}

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