FRITZ! – ein Meister für Netzwerkprofis
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Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnt die Ausbildung in IT- und Elektroberufen stark an Bedeutung. An der Heinrich-Hertz-Schule in Karlsruhe werden alle Übertragungstechnologien im eigenen Techniklabor bis ins letzte Detail studiert. Dabei nutzen die angehenden Elektrotechnik-Meister die FRITZ!Box.
Die Heinrich-Hertz-Schule in Karlsruhe gilt als Kaderschmiede der Elektroberufe in Deutschland. Sie bietet umfassende Lehr- und Schulungsmöglichkeiten rund um Kommunikationstechnologien und ITK-Netzwerke. Wer hier seine Ausbildung besteht und die Meisterprüfung absolviert, für den stehen quasi alle Türen offen. Schliesslich nutzen mittlerweile nahezu alle Unternehmen und Institutionen in Deutschland Kommunikationstechnik und benötigen somit gutausgebildete Profis für die Errichtung, Pflege und Weiterentwicklung der jeweiligen Netzwerke. Da es für jede Anschlussart wie DSL, Kabel, Glasfaser und Mobilfunk entsprechende FRITZ!Box-Modelle gibt, führt auch bei der Ausbildung an der Heinrich-Hertz-Schule kein Weg an der FRITZ!Box vorbei. Das gilt auch für das neue Labor für die Schüler.
Das Labor als Spielwiese für die „Digital Natives“
Mit rund 90 Lehrern und über 1.800 Schülern ist die Heinrich-Hertz-Schule eine von drei Bundesfachschulen für Elektrotechnik und das Elektrohandwerk in Deutschland. Als wichtige Ergänzung zum Theorieunterricht verfügt die Schule über ein einmaliges, äusserst umfangreich ausgestattetes Labor, in dem alle Netzwerktechnologien praxisnah erlebbar werden. Hier bekommt „Digitales Lernen“ eine ganz neue Bedeutung. In den Praxisstunden lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem die aktuellen Access-Technologien wie xDSL, G.fast, DOCSIS, LTE/5G und PON, also Glasfaser, kennen und wie man Kundenendgeräte konfiguriert.
„Im Mittelpunkt der Ausbildung steht die FRITZ!Box“, erklärt Udo Bräuner, Oberstudienrat an der Heinrich-Hertz-Schule. „Aus netzwerktechnischer Sicht nutzen wir die FRITZ!Box als Blackbox, die uns alle Netzwerktechnologien vom DSL-Modem über das Routing bis hin zu VoIP und WLAN ermöglicht. Die zahlreichen Informationen und Einstellmöglichkeiten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eignen sich ideal für unsere Ausbildung“, betont Bräuner, der vor seinem Lehramt viele Jahre selbst als Fernmeldehandwerker gearbeitet hat und daher auch als wissenschaftlicher Lehrer die Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen kann. „Das Benutzer-Menü der FRITZ!Box ist äusserst vielseitig und umfangreich, sodass die Schüler viele Details über Netz und Technik live einsehen und bedienen können“, freut sich Bräuner.
Schulcampus als grosses Netzwerk
Wer die Heinrich-Hertz-Schule in Karlsruhe besucht, kommt auch ausserhalb des Labors nicht an der FRITZ!Box vorbei. Insgesamt verfügt die Schule über rund 100 FRITZ!Box-Router. Kaum ist eine neue FRITZ!Box verfügbar, steht sie an der Heinrich-Hertz-Schule bereit, um in der Praxis eingesetzt werden zu können. Da die FRITZ!Box seit jeher an der Heinrich-Hertz-Schule zum Einsatz kommt, findet man hier sogar alte Schätze wie die FRITZ!Box Fon WLAN 7050, die vor anderthalb Jahrzehnten auf den Markt kam. Um die nächste Generation an Auszubildenden der IT-Berufe und Meister-Schülern bestmöglich auszubilden, werden selbstverständlich die aktuellen Spitzenmodelle eingesetzt wie die FRITZ!Box 7590 und die FRITZ!Box 6660 Cable, die bereits Wi-Fi 6 unterstützt. Schliesslich entwickelt sich die Ausbildung an der Heinrich-Hertz-Schule – ebenso wie die FRITZ!-Produkte –rasend schnell weiter.
„Die zahlreichen Informationen und Einstellmöglichkeiten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eignen sich ideal für unsere Ausbildung“
Udo Bräuner,
Oberstudienrat an der Heinrich-Hertz-Schule
Das Projekt
Kunde:
Heinrich-Hertz-Schule, Karlsruhe
FRITZ!-Produkte:
- 30 x FRITZ!Box 7590
- 70 x weitere FRITZ!Box-Modelle
Über die Heinrich-Hertz-Schule
Die Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe ist eine der grössten Berufsschulen im Bereich Elektrotechnik und Informationstechnik.
Etwa 1.800 Schülerinnen und Schüler werden in 83 Klassen von insgesamt 90 Lehrkräften in 17 unterschiedlichen Bildungsangeboten unterrichtet.
Fazit
Die FRITZ!Box eignet sich perfekt für „Digitales Lernen“. An der Heinrich-Hertz-Schule in Karlsruhe trifft dies auf ganz besondere Weise zu. Die renommierte Ausbildungsstätte – eine der drei Bundesfachschulen in Deutschland – nutzt seit über einem Jahrzehnt die FRITZ!Box – und das hundertfach. Im neuen Labor, das eine realitätsnahe Simulation eines Provider-Netzwerks ermöglicht, kommen die Spitzenmodelle FRITZ!Box 7590 und 6660 Cable zum Einsatz, um die angehenden Kommunikationselektroniker und Meister bestmöglich auszubilden.