FRITZ! vernetzt Gross und Klein

Jeden Monat eröffnet die FRÖBEL-Gruppe im Schnitt eine neue Einrichtung. Teils handelt es sich dabei um moderne Neubauten, teils um Bestandsimmobilien, die aufwändig saniert und umgebaut werden müssen. Für Arne Süberkrüb und sein Team bedeutet dies stets neue Herausforderungen. Um den Internetanschluss muss sich der Leiter für das Objekt- und Facility Management allerdings keine Sorgen machen. Denn ganz gleich, ob die neue Kinderkrippe oder der Kindergarten per DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE-Mobilfunk mit dem Internet verbunden wird: die FRITZ!Box läuft an jedem Anschluss zuverlässig. Dabei bieten die unterschiedlichen Modelle stets die für die FRITZ!Box typischen Funktionen und die gewohnte Benutzeroberfläche, auf der sich auch Laien leicht zurecht finden. „Wir bestellen bei neuen Anschlüssen grundsätzlich eine FRITZ!Box“, sagt Arne Süberkrüb. „Da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis und es ist auch noch nie eine FRITZ!Box ausgefallen.“

Insgesamt 1000 FRITZ!Repeater sorgen deutschlandweit dafür, dass in jeder Einrichtung eine optimale WLAN-Ausleuchtung garantiert ist. Je nach Anforderung und Grösse der Einrichtung reicht mitunter ein kompakter FRITZ!Repeater 600 oder 1200. „Bei H-Bauten in Ostdeutschland, die mit Schlackeplatten gebaut wurden, geht mit Funk jedoch eigentlich gar nichts“, beschreibt Arne Süberkrüb die Herausforderung. „Mit dem FRITZ!Repeater 3000 geht es aber!“, berichtet Süberkrüb.

Um den Aus- und Umbau der IT-Infrastruktur an 51 Standorten in Berlin, Frankfurt an der Oder, Cottbus, Senftenberg und Potsdam schneller umzusetzen, unterstützten Sebastian Ullrich und seine Mitarbeiter des Berliner ANC Systemhauses die FRÖBEL-Gruppe. Ohne den jeweiligen Standort und dessen Herausforderungen vorher im Detail zu kennen, schickte Ullrich sein Installations-Team stets mit einer Auswahl an unterschiedlichen FRITZ!-Produkten los. Mit der FRITZ!App WLAN wurde die WLAN-Abdeckung geprüft und bei Bedarf ein Repeater verbaut und ins WLAN Mesh eingebunden. Musste die Reichweite der DECT-Basis fürs Telefonieren erweitert werden, kam ein FRITZ!DECT Repeater zum Einsatz. „Alles ging deutlich einfacher als erwartet und mein Team war viel schneller fertig als geplant“, freut sich Ullrich über den reibungslosen IT-Ausbau. „Mit FRITZ! läuft eben nicht nur alles besser, sondern auch schneller.“

„Ich will eine zuverlässige Lösung, die an jedem Anschluss funktioniert. Sehr sicher, sehr aktuell. Mit Komfort und VPN-Tunnel zu den Einrichtungen. Für uns kommt nur die FRITZ!Box in Frage.“

^{Arne Süberkrüb, Leiter Objekt und Facility Management, FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH}