FRITZ! – Der Freund und Helfer der Polizei

Wenn die Einsatzkräfte der Landespolizeidirektion Wien mit ihren mobilen Einsatzzentralen ausrücken, müssen sie sich auf die Technologie verlassen können. Damit es selbst bei hochauflösenden Live-Video-Übertragungen keine Probleme gibt, setzt die LPD deshalb auf die FRITZ!Box 6850 5G.

Staatsbesuche, große Konzerte, Fußballspiele, Demonstrationen: In einer Weltstadt wie Wien gibt es regelmäßig Veranstaltungen, bei denen Sicherheit an oberster Stelle steht. Um Probleme möglichst von vornherein zu verhindern, werden schnelle Reaktionszeiten dabei immer wichtiger, denn das Bedrohungspotenzial steigt. Moderne Technik hilft hier, umgehend reagieren zu können. Damit auf die Internetverbindung und Datenübertragung Verlass ist, nutzt die Landespolizeidirektion Wien die FRITZ!Box 6850 5G.

Die FRITZ!Box stellt bei der LPD mit Hilfe von 5G-Mobilfunk den Empfang für die mobilen Einsatzzentralen sicher. Beispielsweise müssen die Live-Videos anderer Fahrzeuge sicher übertragen werden, damit der Einsatzkommandant die Lage bestmöglich beurteilen kann. Sowohl Drohnen als auch die Bildübertragungsfahrzeuge sind dabei unverzichtbar, da sie hochauflösende Live-Bilder liefern. Entsprechend wichtig ist es, dass die eingesetzte Technik reibungslos funktioniert. „Die zuverlässige Vernetzung ermöglicht es uns, mit unseren Einsatzkräften den Überblick zu behalten.“, erklärt Thomas Krenn, Kontrollinspektor und Fachbereichsleiter Beschaffung bei der LPD Wien. „Gerade bei Großereignissen können Situationen schnell kippen“, so Krenn. „Bei der Vernetzung sind wir entsprechend anspruchsvoll, denn die Lösung muss zahlreichen Anforderungen gerecht werden.“

Deutlich zuverlässiger als bisherige Lösung

Zu den Anforderungen gehört unter anderem die Datensicherheit wie die Verschlüsselung via VPN. Die Leistung ist ein weiteres Kriterium, schließlich entstehen durch die hochauflösenden Live-Videos enorme Datenmengen, die einer Fernseh-Übertragung per Ü-Wagen kaum nachstehen. Entsprechend stabil und zuverlässig müssen die Lösungen sein. „Unsere vorherige Mobilfunk-Lösung hing sich immer wieder mal auf und war dann nur nach einem Neustart wieder nutzbar“, erinnert sich Walter Gerlitzer, Kontrollinspektor und IT-Verantwortlicher bei der LPD Wien. „Und natürlich wollte sie immer dann einen Neustart, wenn es brenzlig wurde – also zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt.“

Wieder einmal war bei der LPD also entschlossenes Handeln gefragt. Und so wurde die Hardware ausgetauscht. „Seitdem wir in unseren Fahrzeugen die FRITZ!Box nutzen, gibt es keine Probleme mehr“, freut sich Gerlitzer. „Die funktioniert einfach immer und ist zudem wartungsfrei. Man vergisst fast, dass sie da ist.“

FRITZ!Box im Dauereinsatz

Die High-Tech-Einheit der LPD umfasst 20 Mitarbeiter. Im Schnitt fallen pro Woche mindestens zwei Einsätze an. In Stoßzeiten sind es jedoch deutlich mehr. Dann sind die Einsatzzentrale, die zwei Bildübertragungsfahrzeuge sowie die zwei Drohnenfahrzeuge quasi im Dauereinsatz – und damit auch die zwei bis drei FRITZ!Boxen pro Fahrzeug. Zu Problemen mit der FRITZ!Box kam es dennoch noch nie. 

Bei dem zuvor eingesetzten Router war dies anders. Obwohl diese deutlich teuer waren, kam es immer wieder zu Problemen und Ausfällen. Neben der Zuverlässigkeit gefällt Thomas Krenn auch die einfache Bedienung der FRITZ!Box. Beispielsweise nutzt die LPD Wien eigene IP-Adressbereiche. „Für einen Admin ist es das Selbstverständlichste der Welt, dass er selber den Adressbereich wählt“, erläutert Thomas Krenn. „Bei unserer früheren Lösung mussten wir unseren Adressbereich mit sehr viel Aufwand erzwingen. Bei der FRITZ!Box geht das dagegen mit wenigen Klicks. Das Web-Interface ist generell so einfach, dass es jeder nutzen kann“, betont Krenn.

Auch die große Funktionsvielfalt hilft der Polizei

Die große Funktionsvielfalt der FRITZ!Box entlastet die LPD ebenfalls – etwa beim Einsatz von Hubschraubern und Drohnen. „Speziell bei den Drohnenfahrzeugen wird die Übertragung mittels WireGuard-Tunnel realisiert“, berichtet Walter Gerlitzer. „Das Notebook am Stützpunkt der LPD Wien startet den Tunnel und kann so in das Netzwerk der Drohne vor Ort im Fahrzeug oder Drohnenkoffer. Am Stützpunkt wird das Signal über eine spezielle BMI-Firewall in das interne Netz eingespeist, um es an sämtlichen Büro-Computern bei Bedarf sichtbar zu machen“, erklärt Gerlitzer. „Auch VPN-Tunnel zwischen zwei FRITZ!Boxen wurden schon genutzt – zum Beispiel beim heurigen Donauinselfest, wo die beiden Drohnenkameras der Energy-Bühne über VPN in das Amtsgebäude Meidling übertragen wurden und dort von der zuständigen Einheit gesichtet und gesteuert wurden.“

Was also auch immer die Herausforderung ist: Die Landespolizeidirektion Wien kann sich auf die FRITZ!Box als ihren Freund und Helfer verlassen. 

Fazit

Gerade bei Großveranstaltungen und Staatsbesuchen muss sich die LPD Wien auf die eingesetzte Technik verlassen können. Seitdem die FRITZ!Box 6850 5G ihren Dienst aufgenommen hat, läuft die Übertragung der Video-Live-Bilder reibungslos – selbst von Drohnen und vom Hubschrauber aus. Und auch die leicht zu bedienende Benutzeroberfläche sowie der große Funktionsumfang samt WireGuard-Tunnel macht die FRITZ!Box zu einem wichtigen und verlässlichen Helfer der LPD Wien.

Referenzbericht herunterladen

„Seitdem wir die FRITZ!Box nutzen, gibt es keine Probleme mehr.“

Walter Gerlitzer, Fachbereichsleiter EDV und verantwortlich für IT und Infrastruktur bei der LPD Wien

Das Projekt

Kunde:

Projekt LPD Wien

FRITZ!-Produkte:  

  • FRITZ!Box 6850 5G

Die LPD Wien

Interne Ansprechpartner bei der Landespolizeidirektion Wien:

Herr Thomas Krenn
Fachbereichsleiter Beschaffung
thomas.krenn@polizei.gv.at
+43 1 31310 - 73322
+43 664 8449164

Ing. Walter GERLITZER, KI
Fachbereichsleiter, Referat-4.3 EDV. Kontrollinspektor. CIO – zuständig Infrastruktur. IT Mobil.
+43 1 31310 - 73430, 0664/8505489
Walter.gerlitzer@polizei.gv.at

Adresse:
Landespolizeidirektion Wien
Josef Holaubek Platz 1
1090 Wien
Österreich

Marktauswahl